Berlin...Endstation pg.107
Ich schrieb meistens in billigen Cafeterias, besondres in denen, die die ganze Nacht geöffnet waren. Ich schrieb nur nachts zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens. Ich hatte zwar eine Wohnung, aber ich brauchte das Café, um inspiriet zu werden. In meinem möblierten Zimmer war es zu einsam. Ich brauchte Menschen und Geräusche rings um mich. Ich kümmerte mich um niemanden in der Cafeteria, die Menschen und die Geräusche von Geschirr und klappernden Tellern waren nur Kulisse.